Umfrage zu sozialen Medien im Katastrophenmanagement

Paderborn. In EU-Projekt LINKS wird gegenwärtig eine Umfrage zu der aktuellen und zukünftigen Nutzung von Social Media und Crowdsourcing im Bereich des Katastrophenmanagements durchgeführt. Dabei sind sowohl die Meinung der operativen Basis als auch die der strategischen Ebene von Organisationen und Behörden von Interesse 

Aus dem Projekttext

„Es wird nach der Häufigkeit der Nutzung, den Umfang der Nutzung und nach konkreten Beispielen der Aktivität (Facebook, Twitter etc.) der Organisation in sozialen Medien gefragt. Ebenso möchten wir die Meinungen zu potenzieller Analysesoftware, welche z.B. das Filtern nach relevanten Text- und Fotobeiträgen aus sozialen Medien übernehmen könnte, sowie Chancen des Crowdsourcings (insbesondere z. B. in der Flutkatastrophe 2021 in Deutschland relevant geworden) erfragen. Insgesamt geht es darum, zu erforschen, wie die Informationen aus den Sozialen Medien und Crowdsourcing bei der Bewältigung einer Krisensituation den Organisationen der zivilen Gefahrenabwehr helfen und perspektivisch helfen können.“

Link

Die Umfrage ist unter folgendem Link zu erreichen: 
https://ec.europa.eu/eusurvey/runner/LINKSSurveySMCSinDisasterManagement?surveylanguage=DE

Hinweise

Die Beantwortung der Umfrage ist bis Mitte März möglich. Die Teilnahme dauert ca. 20 Minuten, ist auf Deutsch möglich und anonym.