Euskirchen. Erstmals nach dem Ausbruch der Pandemie konnte am vergangenen Samstag, 14. Mai eine Katastrophenschutzübung unter Beteiligung von rund 200 Einsatzkräften stattfinden. Simuliert wurde eine Verpuffung in einem Produktionshalle. Rund zwei Dutzend Verletzte galt es zu versorgen. Für die Übung stellte die Euskirchener Zuckerfabrik ihr Werksgelände zur Verfügung.
In die Übung integriert wurde der Abschluss des Lehrgangs für Leitende Notärzte und Organisatorische Leiter Rettungsdienst der Malteserschule aus Aachen, zu der seit vielen Jahren ein Kooperation besteht.
In diesem Jahr übten Löschzüge der Feuerwehren aus Euskirchen und Dahlem sowie Einheiten des Rettungsdienstes des Kreises, der Deutschen Roten Kreuzes sowie der Malteser und der THW Ortsverband Euskirchen Hand in Hand. Nicht fehlen durfte die IuK_Einheit mit dem ELW 2 aus Euskirchen sowie erstmals unterstützt durch eine Drohne des Katasteramtes.
Kreisfeuerwehrverband
Euskirchen e.V.